
Axel Petri-Preis
ORCID:0000-0002-1864-1610
Axel Petri-Preis studied music education, German philology and musicology in Vienna. He has been active in the field of Musikvermittlung internationally for more than ten years, and his projects have received several awards. He is a senior scientist and Deputy Head at the Department of Music Education Research, Music Didactics and Elementary Music Education (IMP) at the mdw - University of Music and Performing Arts Vienna. His research currently focuses on the education and further training of (classical) musicians in relation to Musikvermittlung and on community engagement in classical music life.
transcript-Publications in the Research Fields: Cultural Management, Cultural Policy and Cultural Education, Education Studies, Education System, Music Education, Musicology, Musicology and Sound Studies
Publications in the Series: Forum Musikvermittlung – Research and Practice
Web:
Uni für Musik und darstellende Kunst Wien
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Publications
Book Chapter
-
Musikvermittlung lernen
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Inhalt
Seiten 5 - 10 -
1.1 Erkenntnisinteresse und Ziel der Studie
Seiten 11 - 14 -
1.2 Aufbau der Arbeit
Seiten 15 - 16 -
1.3 Dank
Seiten 16 - 18 -
2.1 Grundsätze qualitativer Forschung
Seiten 19 - 22 -
2.2.1 Dekonstruktive Analyse
Seiten 22 - 24 -
2.2.2 Umgang mit Vorwissen
Seiten 24 - 25 -
2.2.3 Abduktive Forschungslogik
Seiten 25 - 27 -
2.2.4 Verkörperung und Situiertheit der Forschenden
Seiten 27 - 29 -
2.2.5 Der Situationsbegriff als analytische Grundlage
Seiten 29 - 30 -
2.3.1 Persönliche Situiertheit als Forscher
Seiten 31 - 35 -
2.3.2 Datengewinnung
Seiten 35 - 45 -
2.3.3 Datenauswertung
Seiten 45 - 52 -
2.3.4 Die Verschriftlichung der Studie
Seite 52 -
Einleitung
Seiten 53 - 55 -
3.1.1 Soziale Welten, Diskurse und nichtmenschliche Aktanten
Seiten 55 - 58 -
3.1.2 Eigenschaften sozialer Welten
Seiten 58 - 59 -
3.1.3 Dezentrierung des Subjektes
Seiten 59 - 60 -
3.1.4 Sozialer Wandel
Seiten 60 - 61 -
3.2.1 Überschneidungen und Unterschiede in den Praxistheorien
Seiten 61 - 63 -
3.2.2 Schatzkis Konzeptualisierung von Praktiken
Seiten 63 - 64 -
3.2.3 Bündel und Konstellationen
Seiten 65 - 66 -
3.2.4 Menschen und Praktiken
Seiten 66 - 68 -
3.2.5 Sozialer Wandel
Seite 68 -
3.3.1 Flache Ontologien
Seiten 69 - 70 -
3.3.2 Bedeutung von Materialität
Seite 70 -
3.3.3 Praktiken und kollektive Handlungen
Seite 71 -
3.3.4 Soziale Welten und Konstellationen
Seiten 71 - 74 -
3.3.5 Das Subjekt
Seite 74 -
3.4.1 Wissensformen
Seiten 74 - 77 -
3.4.2 Identität und soziale Zugehörigkeit
Seiten 77 - 79 -
3.5 Zusammenfassung und Ausblick auf die weiteren Kapitel
Seiten 79 - 82 -
4.1 Musikvermittlung: eine Definition
Seiten 83 - 85 -
4.2 Anmerkungen zur Bedeutung und Verwendung des Begriffs Musikvermittlung
Seiten 85 - 87 -
4.3.1 Musikvermittlung aus der Perspektive der Cultural Studies
Seite 88 -
4.3.2 Musikvermittlung aus der Perspektive der Feldtheorie
Seite 89 -
4.3.3 Musikvermittlung aus der Perspektive der Systemtheorie
Seiten 90 - 92 -
4.3.4 Zusammenfassung
Seite 92 -
4.4.1 Historische Bezugspunkte der SW Musikvermittlung
Seiten 92 - 98 -
4.4.2 »Urknall« und Evolution der SW Musikvermittlung
Seiten 99 - 108 -
4.4.3 Akteur_innen der SW Musikvermittlung
Seiten 108 - 112 -
4.4.4 Die zentrale Aktivität der SW Musikvermittlung und ihre Orte
Seiten 112 - 118 -
4.4.5 Ziele von Akteur_innen der SW Musikvermittlung
Seiten 118 - 140 -
4.4.6 Formale Organisationen mit Bezug zur SW Musikvermittlung
Seiten 140 - 146 -
4.4.7 Angrenzende soziale Welten und Arenen
Seiten 146 - 163 -
4.4.8 Zusammenfassung
Seiten 163 - 164 -
5.1 Anita: »Das Bild ist jetzt vollständig geworden für mich.«
Seiten 165 - 167 -
5.2 Bernhard: »Das ist ganz normal durch mein Engagement im Orchester passiert.«
Seiten 167 - 168 -
5.3 Carsten: »Klassik aufs platte Land bringen.«
Seiten 168 - 169 -
5.4 Dora: »Der Drang eben, etwas über den Tellerrand zu schauen.«
Seiten 169 - 170 -
5.5 Emilia: »Dann bin ich einfach mal ins Büro vom Chefdirigenten damals, und hab' ihm ein fertiges Konzept hingelegt.«
Seiten 170 - 172 -
5.6 Fiona: »Ich kann diesem Standard nicht gerecht werden.«
Seiten 172 - 173 -
5.7 Gabriel: »Für mich ist ein Musiker jemand, der Musik lebt und liebt und das teilt mit anderen Menschen.«
Seiten 173 - 174 -
5.8 Hermann: »Ich hab' gesagt, ich will so viel Geld haben wie der Dirigent, geht das?«
Seiten 174 - 176 -
5.9 Ilia: »Ich habe da zwei Seelen in meiner Brust.«
Seiten 176 - 177 -
5.10 Jasmin: »Man entkommt dem fast gar nicht mehr und das find' ich eigentlich sehr gut.«
Seiten 177 - 178 -
5.11 Klara: »Also, ganz wichtig waren für mich immer meine Chefinnen.«
Seiten 178 - 180 -
5.12 Leo: »Ich hatte immer Lust, als Mensch auf der Bühne zu stehen.«
Seiten 180 - 182 -
6.1 Konstruktion eines individuellen Curriculums
Seiten 183 - 188 -
6.2 Die schwierige Balance zwischen Studium und extracurricularen Tätigkeiten
Seiten 188 - 190 -
6.3 Hauptfachlehrer_innen als zentrale Bezugspersonen
Seiten 190 - 191 -
6.4 Das Studium der Musikvermittlung als formale Nachqualifizierung
Seiten 191 - 192 -
6.5 Das Instrumentalpädagogik-Studium als Ort diskursiven Schweigens
Seiten 192 - 193 -
6.6 Zusammenfassung
Seiten 193 - 194 -
Einleitung
Seiten 195 - 198 -
7.1 Frühe Erlebnisse in der Kindheit
Seiten 198 - 200 -
7.2 Ensembles als Versuchslabore
Seiten 200 - 206 -
7.3 Andere Orchester als Vorbild: Lernen am Modell
Seiten 206 - 209 -
7.4 Die Teilnahme an bestehenden Praktiken als legitime periphere Partizipation
Seiten 209 - 222 -
7.5 »Der relativ normalere herkömmliche Unterricht« als Differenzkonstruktion
Seiten 223 - 226 -
7.6 Intendant und Chefdirigent als Gatekeeper
Seiten 226 - 229 -
7.7 Bezugspersonen und Vorbilder als significant others in Lernprozessen
Seiten 230 - 233 -
7.8 Zusammenfassung
Seiten 233 - 234 -
8.1 Frühe musikalische Erlebnisse als peak music experiences
Seiten 235 - 239 -
8.2 Grenzziehung als Identitätsstabilisierung
Seiten 239 - 240 -
8.3 Identitätstransformation als coming together of things
Seiten 240 - 243 -
8.4 Bedrohte Identitäten und der Umgang mit Krisen
Seiten 243 - 247 -
8.5 Zusammenfassung
Seiten 247 - 248 -
9.1 Ziele der Musiker_innen
Seiten 249 - 251 -
9.2 Förderliche und hemmende Faktoren
Seiten 252 - 253 -
9.3 Die Lernwege der Musiker_innen
Seiten 254 - 255 -
9.4.1 Hochschulen
Seiten 256 - 259 -
9.4.2 Musikbetriebe
Seiten 259 - 264 -
Literaturverzeichnis
Seiten 265 - 288 -
Tuning up! The Innovative Potential of Musikvermittlung
Frontmatter
Seiten 1 - 4 -
Contents
Seiten 5 - 6 -
Preface
Seiten 7 - 8 -
Welcome Notes
Seiten 9 - 10 -
Musikvermittlung and Its Innovative Potential
Seiten 11 - 38 -
Listening Twice to Bernhard Gander's "Peter Parker"
Seiten 39 - 46 -
The Big Bang of Musikvermittlung
Seiten 47 - 70 -
Slam Poetry Meets Classical Music
Seiten 93 - 96